Samstag, 6. September 2014

London, day one:

As you know, bin ich bis vor kurzem noch in lovely London durch die Straßen gezogen, hab mich vom LDN Großstadt spirit berieseln lassen und hab die verpestete Luft des capitals of england eingeatmet. Und endlich, endlich, endlich, bekommt ihr eine peak of ideas, was ich und dear J to the O to the SY dort alles erlebt haben. Und wen's nicht so sehr interessiert, kann sich wenigstens die Bilder dieser Freshness-City gönnen.
Unsere Reise begann damit, dass wir uns um ca. 5 Uhr morgens auf einem krassen Baumarkt-Parkplatz in einer Kleinstadtmetropole (haha) trafen, um gemeinsam nach Freising zu cruisen. Was macht man in Freising? Richtig, die Karre abstellen. Zum Flughafen, dann dort überteuerte Blaubeermuffins kaufen und die Wartezeit damit verbringen, sich zu fragen, ob easyjet bemerken wird, dass unsere Koffer eigentlich echt zu groß sind. Der Rest war ziemlich so, wie man sich ne Reise vorstellt: Flugzeug fliegt, Flugzeug landet, yöah. Mit dem Zug dann von Gatwick nach London und! in London sein. Whaaat?? 


Da wir einiges zu früh für den Check-In da waren, sind wir von unserer #homebasemetrostation London Bridge Richtung Hostel gechillt und sind dann in nen mysteriösen Seitengang eingebogen und haben mal so eben einen der ältesten Londoner Lebensmittelmärkte entdeckt: den Borough Market. Was gibts da? Food, öööh! Was mich dazu veranlasst hat, den first real Hotdog meines Lebens zu essen. Josy hatte Pie (was an sich sehr cool is) mit Pilzfüllung (was das ganze wieder minder cool macht. sorry an die pilzfreunde). Unser Hostel (St. Christopher's Inn London Bridge) war so mega, ahhh, you can't believe it. Richtig "british", mit farbig lackiertem, bereits absplitterndem, abgefucktem Holz überall, knarzende Dielen und unserem 14-Personen- Schlafsaal, den man erst findet, wenn man sich durch 4 Stockwerke und 3 verwinkelte Gänge schleppt. And oh ma gash - best. hostel. ever. 


Die Aussicht von der Dachterasse - eine bunte Lichterkette, ein Stückchen der Londoner Skyline und The Shard (Scherbe, hihihihi), das derzeit größte Gebäude der EU (310m). Abends haben wir dann einen Canadian getroffen, like "Oh hey guys, d'you have some solution for my lenses? My eyes are buuuurning!", der uns darauf gleich mit auf die Terasse genommen hat - wo jeden Abend ne Hostel-Party mit Leuten all over the world ging. Love it. Davor sind wir allerdings noch planlos durch die Gassen gezogen, wo wir in unserer Straße The George entdeckten, Stammpub von Charles Dickens, wo an dem Tag ein Cider-Festival war. Danach sind wir über die London Bridge gecreept, haben gefühlte tausend Fotos gemacht und sind dann auf der anderen Seite sogar bis ans Ufer der Themse gekommen, wo random people um 9 Uhr abends noch Muscheln sammeln waren?? 
Die restlichen Bilder sprechen für sich. To be continued, ma darlins!







The Oyster Shed
Southwark Bridge


Tower Bridge (You don't say??)

1 Kommentar:

  1. Oh ma gosh! Der minder coole Pie mit Pilzfüllung hat übrigens sehr good geschmeckt. Continue posting !!!

    AntwortenLöschen

Haut rein in die Tasten!